Grenzen der Schwarz-Weißen wurden heute vom SVR aufgezeigt

0:5 – im Test gegen den SV Rödinghausen

Rehden/Kalkriese – Heute stand ein weiterer Härtetest gegen den SV Rödinghausen – eines der konstantesten Teams der Regionalliga West für den BSV an. In den letzten Spielzeiten landete der SVR immer in den Top-Sechs und startet bereits nächste Woche gegen den 1. FC Köln II in eine weitere Saison Regionalliga West. Zudem sind sie wie der BSV im DFB-Pokal gegen die TSG Hoffenheim vertreten.

Rehdens Gegner hatte bisher eine gute Vorbereitung und so traten sie heute in Kalkriese auch auf. Eine kompakte Elf sowie ein eingespielter Kader der wenig zu lässt und Spielfreude versprüht.

Da wären die Kicker um Chefcoach Kristian Arambasic derzeit auch sicher gerne, aber in ihrem Vorbereitungsprogramm sind sie dem Gegner 14-Tage hinterher, so hat man in der letzten Woche noch an den Grundlagen gearbeitet und damit waren heute abermals ihre Beine schwer.

Dieses ist in der Partie heute sichtbar geworden, denn bis zur 25.Minute war es eine offene Partie, danach ließen die Kräfte beim BSV nach und der SVR bekam immer mehr die Oberhand. Dieses schlug sich bis zur Halbzeitpause auch in Tore nieder, der SVR führte durch die Treffer von Damjan Marceta (2) und Patrick Kurzen bereits mit 3:0.

Während Rehdens Coach Kristian Arambasic in der Halbzeitpause einen Teil seines Personals tauschte, dauerte es beim SVR bis zur 60.min bis ihr Coach Carsten Rump bei all seinen Spielern einen Tausch vornahm. Zu diesem Zeitpunkt hatten die Ostwestfalen bereits ihren vierten Treffer (53.) durch Damjan Marceta erzielt. Der SVR Mittelstürmer, der am heutigen Tag damit drei Treffer schoss. Für den fünften und letzten Treffer Rödinghausens sorgte am Ende Jeff-Denis Fehr mit einem weiteren verwandelten Strafstoß.  

Mit dem Verlauf dieser Partie konnte keiner der BSV-Aktiven und der Verantwortlichen zufrieden sein. Rehdens Coach faste die 90 Minuten nach der Partie zusammen. K. Arambasic: „Wir haben heute alle im Kollektiv versagt, haben es nicht gut gemacht. Natürlich bin ich unzufrieden mit den Ergebnissen, die Jungs aber auch. Sie sind da sehr selbstkritisch in der Mannschaft. Sie wissen selbst dass es heute nicht das war, was wir uns vorstellen. Sicher wenn wir pure Leidenschaft leben und in jede Aktion einbringen, dann können wir als Mannschaft bestehen und die nötigen Punkte holen, die wir brauchen. Man hat auch gesehen, dass wir mit so vielen jungen Spielern gegen einen so starken Gegner wie den SVR nicht mithalten können. Da müssen wir sicher auch am Kader nochmal mit Qualität nachbessern. In der kommenden Woche werden wir wieder anders trainieren und uns auf unser Finalspiel der Vorbereitung in Rotenburg am kommenden Sonntag vorbereiten. Danach sieht Einiges sicher schon wieder anders aus.“    

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📸© – Vogler Images

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