26-Jähriger Kölner ist der erste Wintertransfer.
Serhat konnte sich beim SV Bergisch-Gladbach in den Fokus einiger Profivereine schießen, indem er in der Saison 2020/2021 in der Regionalliga West 20 Tore für BG erzielte. Nach dieser grandiosen Leistung folgte der nächste Schritt mit dem Wechsel in die 3. Liga. Über die 3. Ligastationen SV Meppen und SC Verl ging es zum SV Straelen (Regionalliga West) und nun in den Norden zum BSV „Schwarz-Weiß“ Rehden. Beim BSV soll Serhat Koruk mit der Nummer 11 für Angst und Schrecken in den gegnerischen Strafräumen der Regionalliga Nord sorgen.
Davon sind auch die BSV-Verantwortlichen überzeugt!
„Wir haben sehr genau nach so einem Spielertypen gesucht und hatten das Glück ihn jetzt schon im Winter verpflichten zu können. Wir wissen, dass Serhat durch seine Verletzungen noch einiges an Zeit braucht, um wieder richtig fit zu werden. Serhat hat oft genug gezeigt, dass er ein Kämpfer ist und wir werden alles dafür tun, damit er zur alten Stärke zurückfindet. Wir freuen uns, dass er da ist.“, so unser Trainer Kristian Arambasic.
Sportvorstand Sandy Röhrbein zur neuen Nummer 11: „Mit dem Transfer von Serhat haben wir einen Stürmer dazu gewonnen, der in der Vergangenheit schon seine Torjägerqualitäten unter Beweis gestellt hat. Wir versprechen uns von ihm, dass er unsere Offensive beleben wird.“
„Ich hatte sehr offen und ehrliche Gespräche mit den Verantwortlichen und habe den Anspruch, der Mannschaft im Kampf um den Klassenerhalt zu helfen und in jedem Spiel 110% zu geben. Ich finde es Klasse, dass man mir mit allen verfügbaren Mitteln zur alten Stärke verhelfen möchte, dass schätze ich sehr. Ich habe schon sehr viel als Fußballer erlebt und weiß wie es von unten nach oben geht und zurück. Solche Erfahrungen machen einen nur stärker. Ich bin optimistisch, diese Stärke in die Mannschaft mit einbringen zu können. Ich freue mich riesig auf die neue Herausforderung.“, so Serhat.
Herzlich willkommen Serhat in den Waldsportstätten!
Auf dem Bild von links nach rechts: BSV-Neuzugang Serhat Koruk und Sportvorstand Sandy Peter Röhrbein